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1. Geschichte des deutschen Volkes - S. 21

1905 - Berlin : Vahlen
Friedliche Einwirkung Roms auf die Germanen. 20 21. 21 tsm Milchen Lande am Bodensee lag Bregenz, weiter rhelnabwrts erstand ugst (Angustabauracoram) bei Basel. Im oberen Germanien gewannen Strasburg Speyer, Worms Bedeutung, und eben dem Standlager Mnrontiacnm erwuchs Mainz; im unteren Germanien entstanden neben den Kadllen und Swndlagern des Drnsus ( 10) die Städte Bingen Kob-[cn. Remagen, Bonn, Neust, Xanten it. ct.; ihnen allen voran stand Kln ( 9), und auf dem ehemaligen Gebiet der gallischen Treoerer an der oberen Mosel strahlte Trier in allein Glnze einer groen romischen Stadt. Auch im Donaugebiet erwuch en blhende Städte: so m Vmdellcie Augsburg, Passan und Regensburg, in Roricum Salzburg m P-nn,, en Wien' Von Baden-Baden bis nach Aachen und Spaa hlngb war fast lede warme und mineralische Quelle bekannt, benutzt und me.st schon uberbaut Roricum wurden Eisenbergwerke ausgebeutet. Bald wurden die sonnigen Mer der Mosel und des Rheins mit Reben bepflanzt; edlere Obstbanme feinere und seltenere Gartensrchte, einen oervollkoinnmeten Ackerbau dankten diese Gegenden den Rmern und verbreiteten diese Wohltaten auch zu den fre gebliebenen deutschen Stmmen. Die groen rmischen Mckltar- und .Handelsstraen, die teils durch Gallien, teils nber die Alpen fhrten, liefen am Rhein und an der Donau ans; aber noch weiterhin gelangte der rmische Kaufmann auf noch weniger gebahnten und doch wohlbekannten Handelswegen bis an Nord- und Ostsee. Im Innern Germamens handelte er Pferde und Rinder, Pelzwerk und Felle, Daunen, Wolle, ja selbst Woll-ngew-be ein; Rauchfleisch, Honig, Rben, Rettiche wurden nach Rom versandt; Spargel, am Rhein gewachsen, und einige leckere Flschaitenans den deutschen Rssen wie auch seltene Arten Geflgel zierten als Leckerbissen die Dasei des rmischen Schweigers. Die Ostseekste liefert- den wertvollen Bernstein, und mit dem deutschen Goldhaar schmckten sich rmische Frauen. Die Deutschen bekamen dagegen von Rom den viel begehrten Gold- und Silberschmuck, feinere Kleidung, sdlichen Wein. S 21. Noch enger wurde die Verbindung der Germanen mit den Rmern durch den Sldnerdienst, in den sich jene hufig begaben. Schon Csar hatte er-kannt, wie gut die deutsche Khnheit im rmischen Heere zu verwerten sei, schon Augustus hatte den Schutz und die Hut seiner Person der Treue deutscher Garden am liebsten anvertraut. Dies Dienen im rmischen Heere griff bald allgemein um sich. Es lag in den deutschen Erbverhltnissen, da die hungeren Shne Waffenhandwerk und Beute suchen muten ( 16); der alte deutsche Wander- und Abenteurertrieb wirkte mit; auch erfllte die Pracht und Herr-lichkeit des ewigen Roms den nordischen Sohn der Wildnis mit ehrfrchtigem Staunen und nahm solchem Dienen jeden Vorwurf der Schande. Es kam vor, da sich deutsche Stmme aus Rom ihren Fürsten erbaten; oder da ein Kuning mit seinem Gefolge, ja da ein ganzer Volksstamm gegen Land, das ihm eingerumt wurde, sich den Rmern zu Kriegsdienst verpflichtete. Deutsche Sldnerscharen kmpften neben den Legionen die Schlachten der rmischen Kaiser und hielten Wacht an den fernen Grenzen des Reiches wie in der Hofburg der Herrscher. Heimkehrend mochte dann der germanische Sldner mit seinen Erzhlungen neben dem Staunen zugleich Begehren nach solcher Herrlichkeit in den Seelen seiner Stammesgenossen wecken, die den Fremden gegenber nur das Recht des Schwertes und der Starke kannten. Und die Zeit kam bald, wo die rmische Schwche offenbar wurde.

2. Geschichte des deutschen Volkes - S. 17

1871 - Berlin : Vahlen
Friedliche Einwirkung Roms auf die Germanen. 1921. 17 bringen vermochte. Freilich griff jetzt das rmische Reich, das lnger denn ein Jahrhundert, von Vespasian bis auf Marcus Aurelius, von trefflichen Kaisern gelenkt ward, der die bisherigen deutschen Grenzen, den Rhein und die Donau, hinaus. Auch der Winkel deutschen Landes, der zwischen dem oberen Lauf beider Flsse gelegen ist, von wo einst die Sueben unter Marbod ( 9) ostwrts ausgewandert waren (das heutige Baden, Wrttemberg, baierische Franken) ward gegen Ende des 1. Jahrhunderts und in den beiden folgenden zum rmischen Gebiet gezogen und nach rmischer Weise militrisch colonisirt. Eine Befestigungslinie von Grben, Pallisaden, Mauern und Thrmen zog sich vom mittleren Main, etwa von Aschaffenburg aus, in einem krzeren Bogen zum Rhein unterhalb Schaffhausen, und in einem lngeren bis zur Donau in der Nhe von Regensburg. Ferner ward auch der Winkel zwischen Mittelrhein und Main, das Taunusland, durch solch einen Pfahlgraben umschlossen. Innerhalb dieser Linien wohnten angesiedelte altgediente Soldaten, theils rmi-scher, theils deutscher oder gallischer Abstammung, die den Zehnten zahlten, weshalb dieses Land auch das Zehntland hie (agri decumates.) 20. In diesen, nun römisch colonisirten Gebieten erwuchs eine, den Germanen bis dahin fremde Cultur. Zunchst entstand, besonders den Rhein entlang, eine Reihe Städte. Im rhtischen Lande lagen Bregenz und ugst bei Basel (Augusta Rauracorum). Im oberen Germanien wurden Mainz, Worms, Speier, Straburg gegrndet; im untern Germanien entstanden aus den Castellen des Drusus ( 10) die Städte Bingen, Coblenz, Re-magen, Bonn, Neu, Tanten u. A; lngst auch war Kln gegrndet ( 9), und auf dem ehemaligen Gebiet der gallischen Treverer an der obern Mosel strahlte Trier in allem Glanz einer rmischen Stadt. Auch im Donau-gebiet erwuchsen blhende Städte: so in Vindelicien Augsburg, in Noricum Salzburg, in Pannonien Wien. Von Baden-Baden bis nach Aachen und Spaa hinab wctt fast jede warme oder mineralische Quelle bekannt, benutzt und meist schn berbaut. In Noricum wurden Eisenbergwerke ausgebeutet. Bald wurden die sonnigen Ufer der Mosel und des Rheines mit Reben bepflanzt; edlere Obstbume, feinere und seltenere Gartensrchte, einen vervoll-kommneten Ackerbau dankten diese Gegenden den Rmern, und verbreiteten diese Wohlthaten auch zu den freigebliebenen deutschen Stmmen. Die groen rmi-schen Handelsstraen, die theils durch Gallien, theils der die Alpen fhrten, Rhein und an der Donau aus; aber noch weiterhin gelangte der rmische Kaufmann auf noch weniger gebahnten und doch wohlbekannten Han-delswegen bis zur Nord- und Ostsee. Im Innern Germaniens handelte er Pferde und Rinder, Pelzwerk und Felle, Daunen, Wolle, ja selbst Wollenge-webe em; Rauchfleisch, Honig, Rben, Rettiche, (letztere wegen ihrer riesigen Groe bewundert) wurden nach Rom versandt; Spargel, am Rhein gewachsen, und einige leckere Fischarten aus den deutschen Bchen, wie auch seltene Arten Geflgel zierten als Leckerbissen die Tafel des rmischen Schwelgers. Die Ost-rste lieferte den werthvollen Bernstein, und mit dem deutschen Goldhaar schmckten sich rmische Frauen. v 21* ie Deutschen bekamen dagegen von Rom den viel begehrten Gold-und Silberschmuck, feinere Kleidung, sdlichen Wein. Aber noch enger wurde die -Verbindung der Germanen mit den Rmern durch den Sldnerdienst, in den jene sich hufig begaben. Schon Csar hatte erkannt, wie gut die deutsche Khnheit im rmischen Heer zu verwertheu sei, und deutschen Sldnern besonders hatte er den Sieg der Pompejus bei Pharsalus zu danken gehabt. Dies Dienen tm rmischen Heer griff bald allgemein um sich. Es lag in den beut- David Mller. Geschichte des deutschen Volkes. 3. Aufl. 2

3. Geschichte des deutschen Volkes - S. 18

1867 - Berlin : Vahlen
18 Entstehung germanischer Völkerbünde. Erste Angriffe auf das Römerreich. § 20—22. liefen am Rhein und an der Donau aus; aber-noch weiterhin gelangte der römische Kaufmann auf noch weniger gebahnten und doch wohlbekannten Handels- wegen bis zur Nord- und Ostsee.' Im Innern Germaniens handelte er Pferde und Rinder, Pelzwerk und Felle, Daunen, Wolle, ja selbst Wollengewebe ein; Rauchfleisch, Honig, Rüben, Rettiche (letztere wegen ihrer riesigen Größe be- wundert) wunderten nach Rom; Spargel, am Rhein gewachsen, und einige leckere Fischarten aus den deutschen Bächen, wie auch seltene Arten Geflügel zierten als Leckerbissen die Tafel des römischen Schwelgers. Die Ostküste lieferte den werthvollen Bernstein, und mit dem deutschen Goldhaar schmückten sich römische Frauen. § 21. Die Deutschen bekamen dagegen von Rom den viel begehrten Gold- und Silberschmuck, feinere Kleidung, südlichen Wein. — Aber noch enger wurde die Verbindung der Germanen mit den Römern durch den Söldnerdienst, in den jene sich häufig begaben. Schon Cäsar hatte erkannt, wie gut die deutsche Kühnheit im römischen Heer zu verwerthen sei, und deutschen Söldnern besonders hatte er den Sieg über Pompejns bei Pharsalus zu danken gehabt. Dies Dienen im römischen Heer griff bald allgemein um sich. Es lag in den deut- schen Erb-Verhältnissen, daß die jüngeren Söhne Waffenhandwerk und Beute suchen mußten (§ 16); der alte deutsche Wander- und Abenteuertrieb wirkte mit; auch füllte die Pracht und Herrlichkeit des „ewigen Roms" den nordischen Sohn der Wildniß mit ehrfürchtigem Staunen, und nahm solchem Dienen jeden Vor- wurf der Schande. So waren durch das ganze römische Reich deutsche Söldner- schaaren unter den römischen verbreitet. Es kam vor, daß sich deutsche Stämme aus Rom ihren Fürsten erbaten; oder daß ein Kuning mit seinem Gefolge, ja daß ein ganzer Volksstamm gegen Land, welches ihm eingeräumt wurde, sich den Römern zu Kriegsdienst verpflichtete. Heimkehrend mochte dann der ger- manische Söldner mit seinen Erzählungen neben dem Staunen zugleich Begehr nach solcher Herrlichkeit in den Seelen seiner Stammesgenossen wecken, die den Fremden, gegenüber nur das Recht des Schwertes und der Stärke kannten. Und die Zeit kam bald, wo die römische Schwäche offenbar wurde. 7. Entstehung germanischer Völkerbünde. Erste Angriffe aus das Römcrreich. § 22. Schon der letzt der guten Kaiser, Marcus Aurelius (161—180), führte einen laugen und nicht glücklichen Krieg gegen die Markomannen und Quaden, welche die römischen Donauprovinzen bedrohten 167—174 n. Ehr. Nachdem er zu Vindobona (Wien) gestorben, und sein Sohn Commodus ihm gefolgt war, (180—192), ging das römische Kaiserreich unaufhaltsam seinem Untergang entgegen. Der Thron wurde meist durch Soldatenrevolutionen ge- wonnen und verloren, die Provinzen sanken durch Bürgerkrieg, Unordnung in der Verwaltung, Pest und andere Unglückssälle in namenloses Elend. Von die- ser Zeit an erscheinen mehr und mehr die Germanen als Angreifer aus das römische Reich und steigern durch kühne, räuberische Einfälle die allgemeine Zer- rüttung. Aber auch bei ihnen tritt von dieser Zeit an eine Veränderung ein. Es finden sich nicht mehr die kleineren Stämme, die einst Tacitus genannt hatte. An ihrer Stelle sind, theils durch Eroberung, theils durch freiwillige Verschmel- zung, größere Volksgenossenschasten entstanden. Das alte Gemeindewesen ist ge-

4. Geschichte des deutschen Volkes - S. 187

1867 - Berlin : Vahlen
Der Rheinische und Schwäbische Städtebund. § 298—301. 187 bis Livland, von Briel und Amsterdam bis nach Riga und Dorpat, ja bis Breslau und Krakau regten sich die Städte gegen den skandinavischen Norden. Eine große Flotte — Deutschland hat nie wieder eine gleiche gesehen — sam- rüelte sich, schreckte Norwegen zum Frieden, stutzte in Schweden den Thron des Mecklenburgers Albrecht, eroberte und verwüstete 1369 Kopenhagen. Angstvoll, hatte sich Waldemar mit seinen Schätzen aus seinem Reiche gestüchtet. So schlossen 1370 die dänischen Stände einen Frieden mit der Hanse, durch welche letztere auf lange Zeit eine Art Oberherrschaft über die skandinavischen Reiche erhielt. § 299. Die Hanse beherrschte fortan den ganzen nordischen Handel. In Norwegen hatte sie in der Stadt Bergen ein vollständig deutsches Stadt- viertel, und die (stets unverheiratheten) Kaufleute lebten hier in Ueppigkeit, in stolzem Uebermuth, mit seltsamen Sitten und rohen Spielen. Sie führten ein: Getreide, Bier, Leinwand, wollne Tuche, und die kostbaren Waaren des Südens (§ 192.); sie holten dagegen Felle, gesalzenes Fleisch und Fische, Schiffsbau- holz u dgl. An den Küsten Schonens übten sie den Heringsfang fast aus- schließlich, und brachten dem halben Europa diese bei den häufigen Fastenzeiten so unentbehrlichen Fische zu. Außerdem führten sie aus Schweden Metalle und die andern Nordlandsprodukte aus. In Rußland bildete das mächtige Now- gorod, von dem es hieß: „Wer kann gegen Gott und Nowgorod?" den Stapelplatz; man holte Leder, Honig, Wachs gegen niederländische Tuche. In England, zu London, hatten die Hanseaten ihre eigene Niederlassung, den Stahlhof; man kaufte hier vorzugsweise Wolle, später, als die englische Fa- brikation selbstständig wurde, feine Tuche ein. Im Südwesten bildeten die ebenso handelsthätigen Niederländer (§ 252.) die Grenze des Hanse-Verkehrs und vermittelten den Handel nach dem Süden, nach Frankreich, Spanien, Por- tugal und Italien. Letztere Länder blieben deshalb von der Hanse wenig besucht. § 300. So stand die Hanse im 14. und 15. Jahrhundert mächtig und blühend da, und bewies allein schon, daß, ob auch das Reich verfiel, dock- deutsche Kraft und Unternehmungslust lebendig blieben. Aber es traten je länger je mehr die Mängel, die ein solcher Bund stets zeigen muß, Uneinigkeit, Selbst- sucht einzelner Glieder, Schwerfälligkeit in gemeinsamen Maßregeln, hervor. Und so zeigte es sich doch, wie es schlimm war, daß diesen einzeln so herrlichen Kräften die zusammenfassende Reichsmacht fehlte. Allmählich begann der nieder- ländische, dann aber vor allem der englische Handel den deutschen zu überflügeln, sich in Preußen, Polen und Rußland festzusetzen, und das Ende des 15. Jahr- hunderts zeigt uns bereits den beginnenden Verfall der deutschen Hansa. 5. Der Rheinische und Schwäbische Städtebund. § 301. Neben diesem großen Städtebunde, der das ganze handeltreiben.de Norddeutschland in weitester Ausdehnung umfaßte, bildeten sich im Reiche je nach Noth und Bedürfniß noch andere städtische Bündnisse. So kommen in Nieder- sachsen, Westfalen, der Wetterau zeitweilige Bündnisse vor, die jedoch für die allgemeine deutsche Geschichte ohne weitere Wichtigkeit sind. Dagegen bildete sich am Rhein entlang fast mit der Hanse gleichzeitig der sogenannte Rhei- nische Städtebund. Gegen ungerechte Zölle, die auf den Rhein gelegt wurden, traten 1254 unter der Führung des edlen Arnold Walpot die Städte Mainz und Worms zuerst zu einem Bunde zusammen. Der (Inter-
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